Startseite                                            Technik-Übersicht

 

                                                                                                                                          Größe dieser Seite: 862kB

 

    Geschwindigkeitseinstellung, praktisch und einfach

 

  

 

     Aufgrund Bauarten und Fertigsstreuungen der

     verwendeten Teile ergeben sich weit unter -

     schiedliche Geschwindigkeiten der Modelle. Dies

     stört den Verkehr mehr, als es ihn fließen lässt.

     Daher habe ich mal im Internet nachgesehen,

     aber nichts einfaches, brauchbares gefunden,

     zumal ein kleiner Unterschied auch i. O ist. 

      

     Die Geschwindigkeitsmessung haben wir bei

     Fleischmann abgeschaut und auf einen Wiking -      Anhänger montiert.  Anfangs haben wir Festwi -      derstände von 5 bis 12 Ohm, je nach Raddurch -      messer für 64km/h bein neu geladenen Akku's      eingebaut, diese fällt auf ca. 58 km/h nach einiger

     Zeit zurück. Geht aber nur mit "großen" Zugfahr-      zeugen, also LKW! Siehe auch Testwagen.

 

 

  

 

     Links und rechts je ein Vorderachsdrehgestell

     für Wiking und  Herpa-Zugfahrzeuge, mitte ein      Zughaken mit angeklebtem Magnet und Gegen -      magnet zum Anhängen an ein Fahrzeug ohne      Zughaken/Kupplung.  

 

  

 

     Wie es funktioniert:

     In der Mitte der Hinterachse sitzt ein Rad, in

     das ein kleiner Magnet außen eingelassen ist,

     darüber (unter dem Pritschenboden) ein kleiner      Reedkontakt.  

 

  

 

    Motorhalter mit großer Untersetzung, 1:30 und

    verschiedenen Rädern

 

  

 

    Den Halter mit dem zu verbauenden Rad bei lau -

    fendem Motor unter die Hinterachse halten, so

    kann der benötigte Widerstand ermittelt werden.   

 

    Flachmotor glänzend  12,6mm  Rad  69km/h,                                         10,2mm  Rad  59km/h,      Rundmotor d 10mm  12,6mm  Rad  75km/h.

     bei 2,4 Volt ohne Widerstand  

 

  

 

     

     Angehängt zeigt der Tacho  beim Fahren die Ge -      schwindigkeit, die sich in Kurven und Steigungen

     natürlich verringert (und sich die Stromaufnahme

     erhöht).

     

     Bei der sehr großen Musumsanlage haben wir die      Geschwindigkeit auf 55 bis 60 km/h eingstellt.

          

     Mittlerweile stelle ich die Geschwindigkeit auf

     ca. 50 km/h ein, es sieht nicht gut aus, wenn ein

     großer LKW-Zug zu schnell durch enge Straßen

     und Kurven "hetzt". 

 

 

 

 

    Fahrradtachos zeigen nur bis 99,9 km/h

 

 

 

    der Motorradtacho bis 399 km/h.

    (Für manche Bugattis in 1:1 NICHT ausreichend).

 

 

 

   Links ein Batteriekasten zur Spannungsversor -

   gung des Testteiles, wie beim Hänger jede Achse

   mit eigenem Reedkontakt. Je ein Schalter, der

   die Spannung vom Kontakt zum Tacho unterbricht,    damit die interne Batterie nicht unnötig belastet

   wird. Bei Nutzung einer Achse lässt sich das Ein -

   schalten des anderen Tachos kaum verhindern,

   die haben eine recht lange Anzeigezeit.       

 

 

 

    Der Anhänger ist entsprchend umgerüst:

    Drehgestell aus der Bastelkiste, Zuggabel mit

    kleiner Öse (und Schalter wie oben).

 

 

 

    Leichter rollende Wiking - Räder, nur Einzel -

    räder, die sind härter und haben weniger Roll -

    widerstand.

 

 

 

    Auch die Motorhalter haben beidseitig gleich -

    große Räder, im mittlern steckt eine Hülse für

    8mm Motoren, der rechte ist offen, da der Rund -

    motor einen etwas größeren Durchmesser hat.  

 

 

 

  

 

     Der Rundmotor geht früher bei viel Fahrbetrieb

     als der Flachmotor bei Bergauffahrt in die Knie.    

 

     War übrigens Bild Nr. 9999 für fcsfm, wobei

     mindestens 3, selten auch mal 10 für eine ver -

     wendete Aufnahme geschossen werden.

 

     Allerdings sind elektronische Drehzahlsteller,

     die das Fahrzeug bei Bergauffahrt genau so

     schnell fahren lassen wie in der Ebene, völlig      Vorbildwidrig !!

 

  

 

     Widerstand, von den Akkus kommend, über -

     brückt (braunes Kabel). Jetzt geht wieder

     schneller bergauf.

 

  

 

     Ermittelt wird der passende Festwiderstand mit      dieser Platine, ein kleiner einstellbarer Wider -

     stand mit 20 Ohm  war in Karlsruhe nicht aufzu -      treiben. Der Wert des verwendeten war größer,      daher die Paralellschaltung eines festen Wider -      standes nach der Formel R x R  geteilt durch

     R + R = Gesamtwiderstand kleiner als der

     kleinster Einzelwiderstand.

     So konnte durch Verstellen der passende Wider -      stand ermittelt werden, der erfahrungsgemäß 

     zwischen 5 und 12 Ohm liegt. Siliziumdioden

     haben einen Spannungsabfall in Durchlassrich -

     tung von 0,7 Volt, Schottky-Dioden 0,2 Volt im      Betrieb - ausprobieren.

 

  

 

     Hier einstellbare Präzisionswiderstände stehend,          20 Ohm ausreichend (auch größer erhältlich),

 

 

  

 

     hier liegend, die auch stehend zu verwenden sind.

 

     Bezugsquelle Reichelt-Elektronik,

     64W20 stehend, 64P20 liegend.

 

  

 

     Angeschlossen wird der mittlere Stift und einer der

     äußeren. Mit Anschluss des linken oder rechten

     Stiftes ändert sich die Drehrichtung und damit der

     Widerstandswert nach unten oder oben.

 

  

 

     Der Anschlussplan:

 

     Links oben St - Stecker, SCH - Schalter,

     dann SRK - (Umschalt ) Reedkontakt,

     W - Widerstand, M - Motor.

 

     Der einstellbare Widerstand gleicht die Über -      gangswiderstände von Stecker, Schalter und      Reedkontakt mit aus.

 

  

 

     Hinten im Bus,  

 

  

 

     vorne im Tankaufbau,

 

  

 

 

     mittig beim Sattel.

  

  

 

     Postbus mit kleinen Rädern ohne Last 62

 

  

 

     angehängt noch 55  Stundenkilometer.

 

  

 

     Bus mit großen Rädern ohne Last 72

 

  

 

     angehängt noch 66  Stundenkilometer,

     beide mit Flachmotor glänzend.

 

  

 

     Wie an den nachfolgenden Bildern und dem Text

     zu entnehmen ist, bleibt der Anhänger die ein -      facher zu bauende Lösung. Der Gummiring er -

     setzt den Zughaken und passt sich der Fahrzeug -

     länge an.

  

  

 

     Sehr genau wie Kollege Hans E. war, hat er

     eine Teststrecke gebaut, und dabei festge -

     stellt, dass erst ab dem Überfahren von SRK

     Nr. 1 bis 9 der Tacho mit dem Anzeigen beginnt.

 

 

     Also sind beim Abstand von 39mm 16 Reedkon -

     takte sorgfältig (heiß) eingeklebt,

 

 

     mit Schalter für die Stoppstelle.  

 

 

     Der Oldie bringt es auf 28,

 

 

     die "Vorführer" unter der Woche auf 58

 

 

     und 66,

 

 

     aber dann Akku leer nur 17,

 

 

     noch warmer, da frisch geladener Akku 123,

     

 

 

     nach einer Viertelstunde noch 82 km/h.

 

 

     Fehlmessung!

 

                                                           Startseite                                            Technik-Übersicht