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   Reifen und Felgen, am Ende des Berichtes sind Bilder von Vorbildrädern mit Radnaben angehängt.

   Die von Faller verwendeten Felgen stammen von Herpa, mehr gibt's nicht.

 

 

     Die von Faller eingesetzten Reifen bei LKW/Bus      hinten:

 

     Links für Oldtimer, Durchmesser 10,8mm,

     mitte für ältere Busse, Durchmesser 11,2mm,

     aber breit.

     Rechts für neuere Busse und LKW, Durchmesser      12,6mm und neuerdings auch kleiner - 12,3mm.

      

   

 

 

     Das passiert früher oder später:

 

     Der LKW fährt langsamer, bleibt mal stehen und

     dann fällt ein Radpaar heraus...

 

 

     Die Ursache ist der starre Durchtrieb, kein Aus -

     gleich des unterschiedlich langen Weges der      Kurveninneren- und äußeren  Räder/Radpaare

     und die dadurch bedingten hohen Reibungskräfte,

     die mit der Zeit die Felge von der Achse lösen.

     Dazu kommt  noch, dass die Akkus durch den      erhöhten Leistungsbedarf vor allem auf sehr

     kurvenreichen Strecken (Test-Achter) schneller      entleert werden.

     In 1:1 sind nur noch die Antriebsachsen doppelt      bereift aufgrund des hohen Verschleißes. In 1:1

     früher (O-Busse) und heute bei elektrisch ange -

     triebenen Straßenfahrzeugen ist der Verschleiß

     höher aufgrund des hohenAnfahrdrehmomentes.

 

     Wegen dieses fehlenden Wegedrehzahlausgleiches

     kreischen Schienfahrzeuge in zu engen Radien ganz

     laut, am schlimmsten in Tunneln...

 

 

     Schnell repariert mit Sekundenkleber leitet dann

     die endgültige Zerstörung der Felge ein - das

     Material wird spröde und zerbröselt vollens.  

 

 

 

     Mehr zufällig haben wir festgestellt, dass profi -

     lierte Herpa- Räder im Durchmesser 0,3mm

     kleiner sind als die Faller -  LKW - Räder. Also      werden auf den Felgenaußenseiten Herpa -

     Räder aufgeklebt, innen die von Faller - wenn

     man noch die 12,6mm hat . Dies verkleinert die      Aufstandsfläche und damit die Reibung, wozu die      verringerte Spurweite ebenfalls noch beiträgt.

     

 

 

     Damit bei der Montage der Achsen die Radnabe

     nicht durch schräges Ansetzen gegen die Felgen-      schüssel gedrückt wird und das ganze Rad eiert,

     füllt man den Zwischenraum mit 2K auf. 

 

 

 

  

     Da die verwendeten Achsen einen Durchmesser

     von 1mm haben und die Bohrungen in den Felgen      etwas kleiner sind, wird von Hand vorsichtig ein      1mm Bohrer hinein und wieder herausgedreht.

     Dann lässt sich die Felge anfangs etwas leichter      ansetzen und zentriert sich beim Aufschieben.

     Sollte das Loch trotz aller Vorsicht etwas zu groß      geworden sein, Achse mit etwas 2K einschieben.      Allerdings ist vor dem Aufschieben die Achsfühung 

     zu schmieren,  damit überschüssiger Kleber nicht

     die Achse am Fahrgestell blockiert.

 

 

 

  

     So soll es dann fertig aussehen, gut auch auf dem          Bild die höheren Faller - Reifen zu erkennen.

 

 

     Vorderräder gibt es auch noch: Links Oldtimer,

     mitte Bus klein/breit, rechts LKW/Bus groß.

  Das war's grob mit dem Angebot am Markt, ab hier muss frau/man(n) selbst Räder bauen, titanische Krupps

  oder andere alte mit dickem Radmutterschutz vorn und Außenplaneten hinten gibt es nur bei ebay...

  Da ich ältere LKW baue, meist von Wiking, kommen aufgrund des härteren Materials auch nur deren Räder

  in Frage, da sich die auch gut bearbeiten lassen.  Dazu kommt noch, das die Faller-Lenkachsen mit Origi -

  nalrädern für manche Wiking-LKW, kleiner 1:87, zu breit sind, die Spurweite wird dadurch 1,5mm schmäler.

 

 

ti

 

     Zum Aufziehen von Haftreifen sind diese auf ca.      11mm verbleibenden Durchmesser, 0,8mm breit,      abgedreht. Vorderräder von der Innenkante, die      Räder der Hinterachse fahrgestellseitig an der      äußeren Seite. Aufgezogen werden dann Märklin-      Haftreifen Nr. 7154, wie beim Henschel, Kleben ist      nicht erforderlich, wenn doch, dann mit Klarlack,      Kunststoffkleber lässt das Gummi aufquellen.

     Verwendet werden können für vorn nur neue

     Räder, in deren Bohrung eine 0,99mm starke

     Achse ohne merkliches Spiel eingeschoben

     werden kann, da Wikings Achsen dicker als

     die Herpa und der Faller-Vorderachsstifte sind.

     Sol Expert Stifte sind noch dünner. Leider habe ich

     noch keine Quelle gefunden,wo solche 1mm Stifte

     zu bekommen sind, daSol Expert eine 17mm breite

     Lenkachse im Programm hat.

 

 

 

     Auch in die Räder von der Kaelble-Zugmaschine

     werden Nuten für Haftreifen eingestochen, ver -

     wendete Haftreifen hier Märklin 7153.

 

      Kaelble 2.

 

  Wiking-Radfelgen an den angetriebenen Hinterachsen sind mir zu nicht tief genug, und da Kibri-Hauber zum   Umbau auf FCS auch in Vorbereitung stehen, deren Räder aber zum Abdrehen zu weich sind, habe ich mal

  den Selbstbau von passenden Radsätzen für diese hinten probiert.

  Benötigt wird eine kleine Hobby-Standbohrmaschine und weiteres Heimwerker-Werkzeug.                                                          

 

 

     Zunächst müssen die Einsätze raus. Beim Drücken      mit beidseitig montierten Rädern durchbricht die

     Achse meist die untere Felge, da beim Heraus -      drücken die Reibung des oberen Radeinsatzes als      zusätzliche Kraft auf die untere wirkt.   

 

 

     Die Achse ohne unteres Rad auf Metall als

     Unterlage, nächsten 9 von 10 Einsätze gingen ohne

     Bruch heraus. Zum Herausdrücken eine dünnere      Achse verwenden.

      

     Geht aber mit den neuen ab 2016 nicht mehr,

     dafür ist die Achsbohrung kleiner und die von

     Faller verwendeten Achsstifte passen.  

 

 

     Als nächstes habe ich meine durchgedrückten aus

     der Schrottkiste aufgearbeitet.  Die silbernen Bus-

     felgen benötigten aufgrund ihrer stabileren Form

     5 Bohrungen 1,4mm, die alte Standardausführung

     nur zwei, um  die Haltekräftespannung abzubauen.

     Bohrer innen am äußeren Felgenrand ansetzen, mit

     wenig Druck arbeiten. Wer mit Gefühl arbeitet, be -

     merkt, wenn der Bohrer den leeren Raum zwischen

     Einsatz und Rad innen erreicht hat, dann aufhören

     und mit einer Achse die Reste heraushebeln.

     Klappt nicht immer, aber ein nicht exakt gebohrtes      Rad setzt man bei der nicht angetriebenen Hinter -      achse mit Doppelbereifung innen ein.     

 

 

 

     Handgelenksstärkung - mit einem 6mm Stahlbohrer

     das Rad ausgeräumt.

 

 

 

     Nicht mehr für die Hand, sondern für die Stand -

     bohrmaschine, der 6mm Fräser passt rein. Der      Holzbohrer darunter arbeitet auch gut, ist aber

     zu lang.

     Beide sind aufgrund ihres scharfen Schliffs nicht

     für Handbetrieb geeignet !

 

 

 

    Das Rad im Schraubstock auf dem Verschiebe -

    tisch eingespannt, wird mit einem 1mm Bohrer

    mittig gestellt,   

 

 

     damit der Fräser genau dort      

 

 

     riefenfrei ausräumt.

 

 

     Sieht schon mal gut aus.

 

 

     Mit einem Senker werden die Kanten innen etwas

     abgerundet.

 

 

     Auf der Rückseite ist diese Kante gerade,

 

 

     vorn ein Übergang zur Serienfelge.

 

 

     Die 5mm Unterlagscheibe unter das Rad auf die

     Rückseite der Felge gelegt

 

 

    von oben eingedrückt lässt dann nur die kleine Pas -     sung über das Rad hinten hinausstehen, so ist die     Felge etwas tiefer im Rad.

 

 

     Ohne Felge kann das ausgeräumte Rad direkt auf

     ein Serienrad geklebt werden, größte Tiefe erreicht.

     Im Innern des linken Radsatzes sind Grate vom

     Handbohren zu sehen, rechts mit Fräser ist innen

     glatt.

      

 

 

     Links Serie, mitte 1. Stufe, rechts ganz tief.

     Geht natürlich auch mit Wikings-Trilex-Felgen.

 

 

     Von meinen nicht motorisierten Haubern stammt

     diese lackierte Kibri - Felge, passt genau - wenn

     denn genug vorhanden sind.

 

     Zum Beispiel die Räder der verwendeten Kibri-      Anhänger der MAN - Laster mit deren Wiking-      Felgen auszurüsten.

     

 

 

      Die Kibri - Räder alt, ballig und schmal, links,

      neueren breiter und flacher rechts.

      Die Felgen der älteren Räder haben hinten eine       Einkerbung und sind niedrieger als die neueren,

      die hinten fast flach sind. Beide Ausführungen gibt

      mit Hypoid- und Außenplaneten ähnliche Ausfüh -

      rung.

      Wie bei den Wiking - Rädern verwende ich lieber

      die alte, ballige Ausführung.

      

 

 

     Zum besseren Lauf und leichteren Zusammenbau

     sind die Innenräder auf 1,8mm aufzubohren, vorher

     natürlich auf Mitte stellen.   

 

 

     Als Achsen verwende ich Messing - Vollmaterial,

     Durchmesser 1,8mm, Länge ca. 19,5mm.     

 

 

     Da die Wiking - Felgeneinsätze sehr genau passen,

     lohnt aufbohren nicht, wird das Außenrad wie vor -

     gesehen auf das Innenrad geklebt. Dann etwas

     mehr Kleber in die Innenschüssel halbhoch mit

     einem  Pinsel aufgetragen und die Radeinheit über

     den auf der Außenseite liegenden Einsatz gestülpt.

     So liegt der genau waagrecht auf und wird mit ei -

     nem 5mm Rundmaterial nach unten gedrückt. Der      halbhoch aufgetragene Kleber wirkt wie eine      Schmierung und hält den Einsatz unten.    

 

 

     Nach dem Trocknen wird dieMessingachse beid -

     seitig mit der Bohrmaschine senkrecht eingescho-

     ben und wieder herausgezogen, aber Maschine da-

     bei nicht laufenlassen.

 

 

     So sind dann die Radsätze leichter einzubauen und      laufen sehr gut.

 

 

     Wer nicht darauf hingewiesen wird, bemerkt die

     fremden Felgen kaum...

 

     Normalerweise wird nur bei Gelb und Orange weiß

     vorlackiert, damit die Felgen und die Radschüsseln

     den gleichen Farbton bekommen, musste es hier

     auch gemacht werden.

 

 

     2-Achser Kippanhänger mit Doppelbereifung sind

     schon seit vielen Jahren nicht mehr im 1:1 Ein -

     satz, die sind wie ihre schon lange üblichen Tan -

     dem-Brüder einzelbereift.

     Verwendet sind die neueren, flachen Vorderräder,

     abgedreht auf 12mm. Vorbildlich breiter, schmale      Kibri-Felgen eingebaut.

 

 

     Hier nochmal zum Vergleichen:

     Wiking - Radsatz 1.und 2. Tiefstufe, Wiking mit

     Kibri - Felge, Kibri Serie und Kibri Radsatz mit

     Wikingeinsatz unlackiert.

 

      Übrigens, wenn auch verspätet bemerkt, die von       mir verwendeten MAN Hauber hatten schon früh

      Außenplanetennaben an den Hinterachsen, die MB

      Hauber bekamen die erst bei den Export-Typen,

      vorher Hypoidnaben.

 

                                                              Selbstbau von Rädern mit Trilex-Felgen

  

 

 

 

     Anfangs Wiking einteilige Räder mit Trilex unter

     Nr. 1343, für Einzelbereifung. 

     Diese gibt es noch im Internet.      

 

 

     Als nächstes gab's zweiteilige, etwas grobe Trilex -      Räder. Später, ca. 2016, kam eine Packung mit      neuen, feineren Trilexeinsätzen.   

 

 

 

     Links: Sehen gut aus, aber nicht brauchbar für

     das FCS:

     Herpas Trilexfelgen eiern schon in der Verpak -

     kung, mal sehen, ob es bald bessere gibt.

     Wiking hat, zumindest beim "Neuen"alten 406/

     411er Unimog, die gleiche Bauweise eingeführt.

     Da die Achsenden gerändelt sind und dadurch im      Durchmesser größer als 0,99mm, ist der Einsatz

     bei FCS daher nicht möglich.

     Mitte: Besser die von Brekina, etwas klein, aber

     nicht mehr im Handel.

     Rechts die Sandreifen von Preiser, auch nicht

     mehr im Handel, zum Aufziehen von Haftreifen

     ist auch hier Abdrehen erforderlich.

 

 

 

     Die ersten Herpa-Trilexfelgen waren vom Aus -

     sehen viel besser, aber der Überarbeitung auf

     den einheitlichen Durchmesser ist leider nicht

     erfolgt.  

 

 

     Fast nur mit Hausmitteln kann der Bastler selbst

     Trilex-Räder mit Wiking - Felgen herstellen,

 

 

     mit zweiteiligen Herpa - Felgen vomSattel, in -

     interessanterweise mit Gummi-Breitreifen, falls es

     die noch gibt.

 

 

     der Satz für einen Sattel- oder Hängerzug für      Hinterräder.

 

 

     Etwas befeilen der Wiking-Teile reicht nicht aus,

 

 

     die Einsätze werden zuerst ballig, dann rund

     und anschließend bis fast zum Durchbruch

     flach gefeilt.  

 

 

     Nur die Radnabe einkleben und  in der Stand -

     bohrmaschine genau senkrecht den Kleber      austrocknen lassen, damit das Rad nachher

     nicht eiert.

 

 

     Gleichzeitiges Einkleben von Radnabe und

     Einsatz geht nicht unbedingt, Einsatz links

     sitzt nicht gerade. Das Abschneiden der Run -

     dung der Radnabe ist auch nicht erforderlich

     (2. Bild von links).       

     Die rechts eingesetzte Felge wollte fast ohne

     Kleber halten, sie war nur durch kräftiges

     Schütteln in einem der Küche entliehenen ge-      reinigten Marmeladeglas auszubauen.

 

 

     Auch in eine Hinterachsfelge passt der Einsatz,

     allerdings weit außen. Die Außenplanetennabe

     muss bis auf 1mm Höhe abgesägt werden.

 

     Einen Vorteil hat das Ganze noch: Wird nur der

     Einsatz vorher lackiert, bleibt das Felgenhorn

     (der Rand) silber!

 

 

     Geklaut habe ich die Idee bei Hans E., der mir

     mal wieder einen Schritt voraus war...

 

 

    Zugegeben - kräftig mit lösemittelhaltiger Farbe

    draufgesoßt - an den dünnen Stellen ist die Felge     durchgebrochen. Unten dann mit Pinsel und Farbe

    die Löcher aufgefüllt.  

 

 

 

     Mit dem Seitenschneider die Originalfelgen des      Solinger Henschel-O-Busses beschnitten und

     sehr flach abgefeilt auf 1,5mm. Vorne passen sie

     annehmbar,  hinten nach Kürzung der Radnabe

     liegen sie etwa 3mm tief in Herpa-Felgen.

  

     Da die (Fahr)Geschwindigkeit der Modelle von der Übersetzung und dem Raddurchmesser abhängig ist,

     haben  wir ein mit einfachen Mitteln zu bauendes Messgerät aus Faller-Teilen und einem Fahrradtacho      zusammengestellt, siehe Werkzeug. Wenn das Fahrzeug dann noch zu schnell ist, kann es mit (einstell-

     baren) Widerständen gebremst werden, siehe Technik-Geschwindigkeitseinstellung.

 

 

                                                               Räder mit Naben ohne Untersetzung.                                                               

 

 

 

     Mercedes Spitzhauber Allrad Hypoid Nabe vorn                                             und hinten

                                                                                      

                                                                                        Wiking  

 

 

 

 

     Mercedes Hauber Allrad Hypoid Nabe vorn                                                    und hinten

                                                                                       

                                                                                          Kibri

 

 

   

 

             Büssing Vorderachse ohne Antrieb                                                   und Hinterachse Hypoid

                                                                              

                                                                                   Wiking, Kibri

 

 

 

 

                   MAN Trilex vorn ohne Antrieb                                                      und hinten Hypoid

                                                                       

                                                                            Herpa, Roßkopf, Wiking      

 

 

 

 

                Krupp 806 Trilex vorn ohne Antrieb                                               und hinten Hypoid

                                                                              

                                                                               Brekina und andere

 

 

     Mercedes und MAN führten in den 70er Jahren die Außenplanetenachsen bei ihren schweren Straßen -

     LKW- Baureihen ein, diese haben ein Untersetzungsgetriebe in der Radnabe, so kommt die volle Kraft

     erst am Rad zur Entfaltung. Vorher rissen die Antriebswellen vom Differential zur Radnabe schon mal

     ab, da diese allein die Anfahrkräfte übertrugen und das Material nicht so gut war wie heute.

 

 

 

 

    Vom gleichen Band: MAN und Mercedes AP vorn                              und hinten, 1. Ausführung

    gab's bei Preiser mal, ebenso mit Trilexfelgen.                                            Preiser und Herpa

 

 

 

 

   2. Ausführung Unterschied: Deckel rundlich.                                         Ohne Rad sieht es so aus.       

                                                             

                                                                    noch nicht bei einem Hersteller gesichtet

 

 

     Aber das Material wurde besser, und aus Gewichts- bzw. zum Erreichen höherer Nutzlasten kehrten MAN

     und Mercedes wieder zur leichteren Hypoidnabe ohne Untersetzung zurück.

 

   

 

                   MAN und Mercedes Hypoid                             während Scania meines Wissens bei Straßenfahr -                                                                                                 zeugen  nicht auf Außenplanetenachsen umgestellt

                                  Herpa                                                   hat. Nachbau mit Herpa-Aufliegerrädern machbar.

.                   

 

 

 

 

                Vorderfelge mit Standardreifen                            und mit Breitreifen. Felge breiter, Radmutterschutz

                                                                                                steht nur wenig nach außen über.                                                                                       

                                                                                         Herpa

 

 

 

 

                     Magirus Außenplaneten vorn                                              und hinten (von einem Kipper)

                                                                         

                       Bei Kibri/Viessman, allerdings nur mit komplettem Bausatz erhältlich.

 

 

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