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3. Kohlefahrzeug, mal ein Büssing |
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Als Geschenk von einem netten Kollegen erhalten. |
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Fahrerhaus und Pritsche mit wenig Kleber befestigt, war schnell abgebaut |
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Ausschnitt für Lenkungshalter und wie oben zu sehen, 2mm Messingplatte aufgeklebt. |
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Mit Achsschablone und 2K rot Lenkungshalter ein - gesetzt, damit der mittig sitzt. |
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Damit die Spurstange mit der Vorderachse schwen - ken kann, Fahrgestell schräg angefeilt. |
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Zum Einbau des SolExpert Motors das Fahrgestell ausgeräumt. |
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und Heckteil abgeschnitten, da das Motorgehäuse so breit wie das Fahrgestell ist. |
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Oben bündig passende 1,5mm starke Platte einge - klebt, darüber bis Fahrerhaus Hinterkante nochmal 0,5mm Platte, sonst ist der Übergang der unteren zum Fahrgestell eine Sollbruchstelle. |
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So passt der Antriebsblock ziemlich eng rein. |
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Der Büssing-Motorblock wird zu Einsetzen des Reedkontaktes ausgehöhlt. |
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Das im Bild oben zu sehende lose Kabel diente zum Einziehen der Motorkabel, da Pritsche zur Verstei - fung des Fahrgestells vor dem Motoreinbau aufge - geklebt wird. |
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Antrieb im Lieferzustand, Schneckenrad schon von mir aufgeklebt mit 2K rot, |
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mit dem Achsdrücker vom Ingenör Hans E. ließ sich das Zahnrad schön mittig einsetzen, nicht ge - klebt, Achse wie von Paul Z. vorgeschlagen ange- knipst. |
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Die Kunststoffplatten waren gut aufgeklebt, sind teilweise abgefräst, das Getriebegehäuse liegt auf der 0,5mm Platte auf, der Motor steht etwas über dem Fahrgestellrahmen. |
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zum waagrechten Einbau als Höhenschablone waren die Wiking-Traktorräder 0,2mm zu klein, die von der Preiser-Flugfeldfeuerwehr passten genau. |
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Spaß-LKW ohne Federweg hinten... |
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Jetzt hängt das Fahrgestell hinten etwas runter, gut beladen, halt Blattfedern...
Die Kohlehandlung dahinter wird mit supraweißen Wänden und grünen Regenrinnen nicht auf dem Modul stehen...
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Reedkontakteinstellungsprüfung.
Bleibt an der Dauerstoppstelle stehen, |
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und nach deren Einschalten gibt der Reedkontakt die Fahrspannung frei. |
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So beladen fährt der keinem "kleineren" Kunden, nach dem Öffnen einer Bordwand liegt viel Kohle auf dem Gehweg...
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Aber ein vorhandener Lipo passt genau rein. |
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Die gut nachgebildeten Kohlensackladung ist von Artitec für einen Büssing mit längerer Pritsche. Hinten etwas abgesägt, passt. |
Nach dem der 200mAh, 3mm dünne Lipo nach der 3. Testfahrt aufgegeben hat, habe ich dieKohlen- säcke unten mit der Kreissäge ausgesägt für einen 5mm, 250mAh Lipo. Mal sehen, wie lange der hält.
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Der Platz für eine lösbare Steckverbindung reicht nicht aus, nur die Ladebuchse, an der die Verkabe - lung angelötet ist, sich weiter über 0,7V Standard- Diode, Reedkontakt und Schalter zieht. |
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Der LU 7 ist ein 11-Tonner, daher eine Stirnwand und seitliche Bordwanderhöhungen für übereinan - derstehende Kohlesäcke nachgerüstet. Zur besseren Sichtbarkeit des Fahrers ist die Rück - wand innen weiß angestrichen. Die Radläufe am Fahrerhaus hinten sind für den Voll - einschlag der Vorderräder verschmälert. |
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Die Kunststoffstücke vor und hinter der Innenein - richtung sowie an der Fahrerhausrückwand hal - ten das Fahrerhaus nach dem Verkleben fest. Das 2,5mm Messingteil unter den Sitzen war zur Gewichtserhöhung auf die Vorderachse erforderlich.
(Der Fahrer war vorher Heizer einer Dampflok, hat jetzt einen grauen Kittel statt schwarze Kleidung).
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Reedkontakt verklebt, Schalter links unter Pritsche, Schleifer hinten gerundet, eckig blieb er hängen. |
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Zughaken entfernt, farblich nachbehandelt. |
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Fertig für die Tour, |
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Stirnwand- und Bordwanderhöhungen aus Holz und etwas älter, daher farblich nicht gleich. |
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Damit der Rücken des Fahrers geschont wird, liegt hinter den Säcken quer eine Holzrampe, über der Säcke nach unten rutschen. Mit der Sackkarre geht es dann weiter zum Lagerplatz des Kunden. |
Im Winter wird viel Kohle gebraucht...
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