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Nicht immer gleich klappt alles... |
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Mein erster Umbauversuch, gekämpft, probiert, Motor senkrecht? Keinesfalls! Also waagrecht, aber die Batterien ragten über die Bordwände und hatten viel zu wenig Kapazität...
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Dann auch noch festgestellt, Fahrgestell nach dem Aufkleben der Pritsche hängt schief, daher die weißen Plastikteile zum Ausgleich.
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Der Lenkungshalter ist geschraubt, da ich an - fangs mit einem ganz ungeeigneten 2K gearbei - tet habe. Der Motor wurde möglichst weit nach vorn verlegt, Hans E. hatte mir eine Führungs - hülse für die verlängerte Motorwelle gedreht. Mit Ballastgewicht in der Pritsche und Batterien im ungelenkten Wiking - Culemeyer hat er auch die Kurven auf meiner Teststrecke geschafft, aufgrund der harten WM-Räder. Steigungen habe ich damals noch nicht getestet. Leider vi - briert der Kaelble wie ein Handy bei Anruf - den Motor hatte ich vor dem Einbau in der Brust- tasche meines Hemdes vergessen und mitgewa - schen. Nach dem Trocknen in der Sonne lief er wieder einwandfrei - nur die Welle ließ sich trotz aller Versuche nicht mehr richten...
Und trotz allem - mittlerweile fährt er Kaelble 1
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Fahren tut er ganz gut, die Verdrahtung ist für drei unabhängige Blinkleuchten bereits vorgerichtet, wenn es mal eine solche Epoche 3 Schaltung gibt. Die Tragschnäbel wurden gekürzt, um den Test - radius 150mm gerade noch zu durchfahren...
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Wenn der Rückschaltkontakt für die Abzweigung zu knapp hinter der hinter der Abzweigung sitzt, geht der Zug aufgrund
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der zweifachen magnetabhängigen-Lenkung unterschiedliche Wege...
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Auch der ist schon gefahren, eine Batterie ist im Gerätekasten über der Antriebsachse, die zweite sitzt zwischen Fahrgestell und Aufbau, verdeckt durch die weiße Platte.
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Leider erwies sich das Fahrgestell nach der Vorderachse als nicht stabil genug, der Plan für ein Fahrgegestell aus Messing ist bereits ange - dacht und wird an diesem Modell mit einem an - deren Fahrerhaus zum Einsatz kommen...
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