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Um den Besuchern die Möglichkeit zu geben, 2 Fahrzeuge im Gegenverkehr auf der hinteren Bergstrecke der Museumsanlage fahren zu lassen, hat Hans E. mittels eines Servos ähnlich wie bei Abzweigungen eine Doppelstoppstelle gebaut. |
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Da die Straße für diese Mechanik der Doppelstoppstelle zu eng war, um die Magneten 90° nach außen zum Weiterfahren zu schwenken,
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musste diese anders gebaut werden, als Folge fahren die Fahrzeuge auf der falschen Straßenseite aneinander vorbei, "Fahrdrahtplan" siehe unten. Eine einfache Mechanik dreht 2 Magnete gleich - zeitig nach oben oder unten.
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Die fertigen Einzelteile aus Holz und Messing, leicht nachzufertigen. |
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Servo mit Neodymmagnet, 10x3mm |
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und andere Seite "Aus" |
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Servo |
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und andere Seite "Ein"
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Gesamtansicht "Aus" von unten
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und oben.
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sowie "Ein" von unten
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und von der Fahrbahnseite
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Seitenansicht einbaufertig
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und unter die Fahrbahnplatte geschraubt, daher die Verwendung der viel stärkeren Neodymmagneten
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Die großen Muttern zeigen die Magneten, die mittleren die Reedkontakte zur Freischaltung, die kleinen rechts ebenso wie die nicht sichtbare links schalten die Doppelstoppstelle ein.
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Fahrdrahtplan mit Bauteilen
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Die Schaltung funktioniert so: Wenn das zweite Fahrzeug an "seiner" Stoppstelle ankommt, geht die Spannung über den passend eingestellten 50kOhm Widerstand und die Magneten schwenken nach unten. Damit fahren die Busse gleichzeitig los. Der schnellere an Reedkontakt 1 oder 4 überbrückt den 50er Widerstand und die Magneten gehen wieder hoch, das Spiel beginnt von vorn. Wenn denn der Bediener beide Busse an den Haltestellen losfahren lässt...
Der Schalter (ist aber ein Taster) dient zum Freischalten von Hand. Die Relais können auch anders gezeichnet sein, siehe Schaltpläne.
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