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Verkehrsmuseum |
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(in Karlsruhe !) |
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Anschrift des Verkehrsuseums: Werderstr. 63, 76137 Karlsruhe, Öffnungszeiten sonntags 10 bis 13 Uhr, bei der "Karlsruher Museumsnacht", 1. Samstag im August, von 18 bis 1 Uhr, sowie 3. und 4. Advent von 10 bis 17 Uhr. Gruppenbesuche vom Kindergarten bis zum Oldtimerverein mit Führungen, auch unter der Woche, werden angeboten, telefonisch erreichbar während der Öffnungszeiten unter 0721/374435. |
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Das Faltblatt und das im Museum für 4,50 € erhältliche 54-seitige Heft - vor 10 Jahren.
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Der Eingang, von Osten
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und von Westen gesehen.
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In diesem Gebäude im Hinterhof ist das Verkehrsmuseum untergebracht. In den fünfziger Jahren war es die Radiofabrik Tonfunk, die später von Grundig übernommen wurde, danach ein Museums- verein. Der Bruder eines damaligen Fördermitgliedes baute das Museum in Marxzell in einer ehe- maligen Mühle auf. Der Besuch ist sehr empfehlendwert, auch dort sind viele Unikate zu sehen. Im Jahr 1969 wurde das Museum dann von der Verkehrswacht übernommen und wird seitdem als "Provisorium" dort weiterbetrieben. Immerhin "feierte" es 2009 das 40. Mal dieses "Jubiläum", 2019 dann 50 jähriges...
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Im Keller geht es mit den Oldies aus deutsch/deutscher Produktion los, hinten links stehen zwei Fahrzeuge mit Motoren von Felix Wankel, ein Ro 80 und ein Herkules-Motorrad.
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Sauber handwerklich aufgearbeitet ist dieser Mercedes im Eingangsbereich, Stahlblech, Kupfer und Holz, aber keine Spachtelmasse.
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Weiter gehts mit Luxuswagen im Erdgeschoss rechts, wenn auch die VW-Blinker auf den RR- Kotflügeln gesetzmäßig nachgerüstet werden mussten...
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Echt alt und original auf der linken Seite,
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während die Draisine im Eingangsbereich des ersten Stockwerkes ein Nachbau ist und die beiden Hochräder Originale sind.
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Links kommt dann die Motorradecke,
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und rechts stehen Knutschkugeln und Co (Hier ist schon manche Träne verstohlen aus dem Auge gewischt worden). Im Hintergrund ein motorisiertes Einrad.
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Das zweite Obergeschoss um 9:50 Uhr,
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ab 10:30 wird's dann voll, wer gerne länger an den Bedienpulten "fahren" will, kommt um zehn! (FCS-Anlage unter Modulbau-Anlage VM)
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1969 hat die Verkehrswacht die in den nachfolgenden Bildern zu sehende, 80m² große Modell - eisenbahnanlage bekommen, war damals eine der größten Deutschlands. Heute ist Anlage com - puterüberwacht handgesteuert, die von den Zügen ausgelösten Schaltsignale kommen aber immer noch von Reedkontakten.
Vorstadtbahnhof links.
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dann eine kleine Stadt mit Lokschuppen und Wasserturm.
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Ausfahrtseite des 14gleisigen Bahnhofs links mit angrenzendem Industriegebiet. Echt handgemalt ist der Stausee (wie der ganze Hintergrund), wo gibt es heute noch so etwas?
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Blick über den teilbesetzten Bahnhof, natürlich für die Kleinen mit den beiden ICE's.
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Hinter der rechten Bahnhofsausfahrt ist das große Betriebswerk, mit allem was dazu gehört, da - rüber liegt die Stadt.
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Im hinteren Teil des Raumes stehen noch viele Vitrinen mit in Lehrwerkstätten gefertigten Loko- motiven im Maßstab 1:10.
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