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    Auf der Museums- und anderen Anlagen fahren nicht immer nur große LKW.  Zu den Problemen kleinerer     Fahrzeuge hatte unser jüngster "Steuermann", damals gerade mal 13 Jahre jung, eine einfache Lösung.

 

 

 

     Leider schalten die kleinen

 

 

     Magnete an den Lenkhebeln der kleineren Fahr -      zeuge nicht unbedingt handelsübliche Reedkon -

     takte in den Eigenbaustraßen.

 

 

     Von Wiking gibt es schon sehr lange diesen

     landwirtschaftlichen Anhänger, geht natürlich

     auch mit kleineren PKW-Anhängern,hier kann

     der Magnet ggf.innen eingesetzt werden - testen.

 

 

     Einfachste Lösung: Magnet hinten ankleben.

 

 

     Leider hebt der dann die Zugöse aus dem Kupp -

     lungshaken - außer seinem Gewicht zieht auch

     noch die Magnetkraft des Drahtes nach unten.

 

 

     Also muss der Halter vor dem Achsrohr weichen.

 

 

     Die beiden verbleibenden Teile werden nach

     dem Abschneiden des mittleren Deichselstückes      wieder zusammengeklebt.  

 

 

     In den Zwischenraum passt der Schaltmagnet

     und verstärkt gleichzeitig den Unterbau. Wobei

     beim Einkleben die Polung berücksichtigt werden      sollte, auch wegen jetzt oder später verbauter      Hallgeber. Richtige Polung testen = Fahrzeug -

     unterseiten zusammenhalten, Lenkhebel wird      abgestoßen.

 

 

     Dann neigt sich der Hänger wie gewünscht nach

     vorn,

 

 

     und der Magnet stört auch den Reedkontakt

    am Fahrzeug nicht.

 

 

     Jetzt kann auch der Kleine auf der Museums -

     anlage eingesetzt werden.

 

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