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GLZ - Kamera-LKW |
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Nach dem privaten Kamerabus von Hans E. benötigten wir ein Fahrzeug für die Museumsanlage. Das hier verwendete Modell habe ich im Internet erworben, da mein Original in 1:87 - noch - im Schaukasten im Büro meines Brötchengebers steht. Nochmal einen Umbaubericht, da die Firma Real, zumindest im Karlsruhe, den kompletten Kamera- Empfängersatz zur Zeit (Oktober 2011) für knapp 40€ verkauft. |
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Wir haben einige Akku - Einsatzmöglichkeiten durchprobiert, am längsten fährt der Zug mit eigenen Akkus für LKW und Kamera. Der Original Faller-Motor zieht den doch recht schweren Zug ohne übermäßigen Ab - fall der Geschwindigkeit auch unseren steilen Berg hoch, also Lipos und dazugehörige Elektronik überflüssig.
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Die im Modell genau nachgebildete Kurzverbindung zwischen LKW und Hänger
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hätte nicht lange gehalten, mittlerweile ist auch das stabilere Drehgestell (oben) schon mal ersetzt.
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Verwendet hat Hans E. ein älteres Drehgestell, |
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die beiden Hebel der Schwenksperre, diese war im kurzgekuppelten Zustand erforderlich, um ein Zusammenstoßen der Aufbauten in Kurven zu verhindern, hat er abgeschnitten, beim Vorbild waren diese im Langbetrieb zum Rangieren nach unten geklappt. |
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Schön nachgebildet, dieAchsschenkellenkung mit Führung im Boden des Hängers. Bei der Erstaus - lieferung von Herpa montiert, später durch ge- steckte Stahlachse, Achsschenkel/Stummel zum Selbsteinbau beigelegt. |
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Auch vorbildrichtig: Im Langbetrieb konnte das Zugrohr ausgefahren werden, hier nachgebildet mit einem Messingprofil. |
Die kurzgekuppelten Züge erleichterten mit der erlaubten +/- 2% Längenregel (18m Gesamt + 2% = 18,36m) bei kürzerer Zugeinrichtung und verlängertem Hängeraufbau die Mitnahme von 3 weiteren Paletten. Standard-Hängerzug mit Kamera siehe Möbelwagen.
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Die Ingenieure anderer Hersteller zogen nach, Kögel mit je einer Zuggabel am LKW und Hänger, eine an - dere Ausführung hatte eine kleine Sattelkupplung unter dem LKW- Fahrgestell, eine weitere ein Getriebe mit zwei Zahnrädern im Drehkranz zum Steuern der Achsschenkel. Eine (belgische oder holländische) Firma verlängerte das Zugrohr beim Einschlagen, ein Nachmessen des längeren, im Bogen stehenden Zuges war nicht gesetzlich vorgesehen. Interessant war das Kurzkuppeln nur für Volumentransporte oder leichtere Ladegüter, da das zulässige Gesamtgewicht nicht erhöht wurde. Nach einigen Jahren hat der Gesetzgeber das Gesamtmaß auf 18,75m verlängert. Seitdem fuhren zumindest die GLZ ohne Schwenksperre "lang" bis zur Abschreibung, der Neubau dieser Lastzüge wurde eingestellt.
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Der große Stecker wird nicht benötigt, er wäre dem Batteriehalter im Weg. |
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Damit es Anfangs mit 2 Akkus vorn und hinten nicht zum Vertauschen der Anschlüsse kam, hat die Spannungszuführung für die Kamera Pfostenstecker. |
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Fahrerhaus und Aufbau sind nach dem Entfernen der Fh-Rückwand und der Kofferstirnwand zu - sammengeklebt, damit reicht der Platz für Ka - mera und Akkus gerade so aus. |
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Damit der Batteriehalter mit Akkus ebenso wie die verschleißanfälligen Verbindungskabel ge - tauscht werden können, sind die Anschlüsse im Hänger steckbar ausgeführt.
Anschluss Kamera siehe Möbelwagen |
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