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Das "Feuerwehrauto" ist natürlich die Drehleiter, hier DL 30 |
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Die Wikingleiter ist nur etwa 25 (Modell)meter lang, zum Einsatz kommt eine von Metz von der DLK 23-12. Die Magirusleiter von Preiser ist zwar feiner, aber für den Ausstellungseinsatz daher leider nicht geeignet. |
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Um Platz für den Akku zu schaffen, wird der Motor in den Drehstuhl gesetzt. |
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Das Vorderteil des Podests wird abgesägt, |
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und der Zapfen für den Drehstuhl ebenfalls. |
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Könnte gehen |
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oder auch nicht ? |
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Nächster Arbeitsgang ist das Ausräumen des Drehstuhls, der Steg dahinter bleibt stehen. |
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Mit entsprechend zugeschnittenen und aufge - klebten Platten wirkt der (seitlich mit der Feile geglättete) Drehstuhl wuchtiger.
Irgendwann vor 2020 kam eine neueres Modell der Drehleiter mit besserem Drehstuhl, allerdings nur wieder in 25m Ausführung. Stehen 2 im Schrank, mal sehen, ob ich zum Umbau komme.
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Dann wird gleich das Podest ausgeschnitten, |
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und eine Abdeckplatte, Länge 50mm, Stärke 2mm, 1mm hätte gereicht, aber hier konnte ich noch nicht die benötigte Einbauhöhe für den Akku abschätzen. |
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Und probehalber aufgesetzt und nachgefeilt, |
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bis der noch nicht eingeklebte Motorhalter |
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mit Motor genug Freiraum hat. |
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Dann kann der Halter eingeklebt werden. |
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Jetzt muss Raum geschaffen werden ähnlich wie beim dem Kranwagen. |
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Dazu wird das Fahrgestell ungefähr 4mm hinter den Trittbrettern abgeschnitten, der Tank wird ebenfalls gekürzt. |
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Eine Pritschenbodeneinlage von Wiking (da kein 1mm starkes Kunststoffplattenmaterial verfügbar war) ist für die Batteriekasten - seitenwände zweckentfremdet worden.
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Muss in der Länge ca. 30mm |
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und der Höhe etwa 10,5mm |
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passen. Vorn wird der Kasten mit einer Kunst - stoffplatte verschlossen. |
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Somit muss das Vorderteil |
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mit viel Probieren |
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und Unterlegen weiter vorn angeklebt werden. |
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Eine zusätzliche angepasste Platte umschließt die stumpfe Klebestelle nochmals vorn und seitlich. |
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Nachher - vorher. |
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Auch das Vorbild der 30m Leiter hatte einen längeren Radstand. |
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Hier neigt der Leitersatz noch etwas nach vorn |
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ein Kunststoffstreifen 1 x 1mm als Auflage gleicht den Höhenunterschied aus. |
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Um sich das Unterlegen bei der Klebung des Vorderfahrgestelles zu sparen, können zuerst die langen Trittstufen auf die vorhandenen aufgeklebt und dann fügt frau/man Vorder- und Hinterteil zusammen. |
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Angesetzte vordere Abstützung, |
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dann folgt das obere Trittbrett. |
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Akku passt, (Masseanschluss nach links legen) |
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guckt aber unten etwas raus, Bauch- bzw. Bodenfreiheit in der Mitte ausreichend. |
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Standardschnecke zu lang |
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also wird die kurze von Faller aufgeklebt. Die muss aber auf 1mm aufgebohrt werden. |
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Sieht dann so aus. |
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Zum Einbau des Akkus muss dieser zunächst entkleidet werden, die Rundungen sind hier nicht erwünscht. |
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Zwischen den oberen und unteren Akku passt dann ein Kunststoffstück 8x4x1mm, |
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dass den Akku am Herausfallen hindert.
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Saß anfangs etwas schief, da ich aber die 24 Stunden Trocknungszeit nicht abgewartet habe, hat es auch nicht mehr als zweimal raus-rein ausgehalten. |
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Ein kleines bißchen (Kipp) Spiel muss auf der anderen Seite bleiben, also nicht auf Klemmung einsetzen. |
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Die Verkabelung von unten. |
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Vorn der Lade- und Spannungsversorgungs- stecker. |
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Die Kabel müssen noch an den Motor geklebt werden, die hinteren waren für den Widerstand zur Geschwindigkeitseinstellung vorgesehen, der in der Schlauchhaspel versetckt werden sollte. Der sich aber als nicht notwendig erwies auf Grund der kleinen Räder. |
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Probefahrt auf der Testplatte beim ersten Versuch bestanden. |
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Jetzt muss noch der Drehstuhl aufgesetzt |
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und die Leitern |
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etwas für den Motor etwas nachgearbeitet sein. |
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Von oben kaum zu sehen. |
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Na ja, die 20 Jahre alte Riffelblechfolie hätte gut ausgesehen, aber der Kleber hat nicht mehr gehalten. |
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Also habe ich das Podest Alufarben angemalt. |
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Fahrt auf der Anlage und den Berg hinauf kein Problem. |
Hallo Kollege, irgendwo einen Brand gesehen ?
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Die Flotte ist nun fast vollständig,
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hier das Foto vor dem Feuerwehrhaus. die jüngeren mussten zurückstehen.
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