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 MAN 1, Dreiachser

 

 

 

 

     Die Einzelteile.    

 

 

 

      Fahrgestell, zerlegt, benötigt wird der Abschnitt

      vor der Ölwanne und die Aufhängung der Hin -       terachse.

 

 

 

     Von oben, der Querträger vor der Antriebsachse

     ist hier bereits herausgetrennt, an den Kotflügeln

     wird nur der vordere Steg herausgeschnitten, es      müssen aber 2mm stehenbleiben zum Einkleben.

     Der Motorhalter ist auch schon vorgerichtet.

 

 

 

     Die kleine Verstärkung ist hier bereits eingklebt,      die Messingplatte für dieAufnahme des Len-      kungsträgers liegt bereit.   

 

 

 

     Fertig verklebt, mit eingesetzter Höhenschablone

     für die Lenkung und lose eingelegtem Motorhal -

     ter mit Achse wird die waagrechte Stellung des      Fahrgestells geprüft und ggf. nachgestellt.

 

 

 

     Motor mit gekürztem Halter eingeklebt, erster

     Lauftest, ob genug Spiel zwischen Schnecke und      Antriebszahnrad vorhanden ist.

  

 

 

     Da der am Fahrgestell vorhandene Dieseltank

     sehr klein ist, musste Ersatz her. Von Herpa sind      diese Kühlaggregate,

 

 

 

     nach dem Glattfeilen und Ansetzen eines 1mm 

     starken Kunststoffstückes zum Ausgleich der      Fahrgestellbiegung (richtig heißt es Kröpfung),

 

 

 

     konnte das Thermoking-Aggregat (ganz rechts im      oberen Bild) seinen Dienst als Kraftstoffbehälter      "antreten".  

 

 

 

     Passt genau zwischen die Träger des seitlichen 

     Anfahrschutzes.

 

 

 

     Die Kerbe zur Aufnahme des Reedkontaktes ist

     vor dem Ankleben einzufeilen.

 

 

 

 

     Erste Probefahrt, der SRK noch mit Klebeband 

     befestigt,

        

 

 

 

     eingeklebt wird der Reedkontakt möglichst weit

     vorn, für die Vorderachse muss aber noch genug      Freigang bleiben.

 

 

 

 

     

     

     Einbau des Schalters: Grundplatte und Aufbau      entsprechend ausgefeilt,

 

 

 

 

     dass das Gehäuse des großen Schalters hinten 

     bündig mit der Grundplatte abschließt. Die lange      hintere Schraube hält zusammen mit der Rastung

     den Aufbau.

 

 

 

     Fahrerhausmontage: Die Einstiegskästen werden

     abgeschrägt und die hinteren Kotflügel samt      Halterung  kpl. abgeschnitten, sonst wird der      Einschlag der Räder zu stark begrenzt.    

 

 

 

     Das Anschrägen der hinteren Kotflügel war nicht

     ausreichend, also blieb oben nur ein kleiner Steg 

     stehen. Daher musste bei vorher aufgeklebtem

     Fahrerhausunterteil der Freiraum zwischen Kot -

     flügel und Fahrerhaus mit kleinen Kunststoff -      plättchen aufgefüttert werden.  

 

 

 

     Nun ist eine kleine Fläche zum Ankleben der Kot-

     flügel oben vorhanden. Die weißen Platten mittig

     sind zuröhenrichtigen Stellung und Befestigung 

     des Fahrerhauses.

 

 

 

     Abstand zwischen Fahrerhaus und Aufbau 1mm,

     dazu soll dieses noch parallel zum Aufbau und 

     gerade sitzen

 

 

 

     Hier ist die Auffütterung unter den Kotflügeln an

     der Fahrerhaushinterkante zu erkennen,  mit sei-      denmatt schwarz überstrichen ist das dann nicht

     mehr zu sehen.

 

 

 

     Links der bereits geänderte, rechts der originale

     Seitenanfahrschutz.

 

 

 

     Links ist unter der Serienstütze ist als Verstär -

     kung ein abgesägtes Wikingrad und hinten zu -

     sätzlich

 

 

 

     wie rechts eine Strebe angeklebt.

 

 

 

     Auch der Unterfahrschutz kann nicht im Liefer -      zustand bleiben sonst ist bald nur noch das      Mittelteil vorhanden. Ein Messingwinkel      3x1,5x0,4mm aus dem Bastlergeschäft wird auf

    28mm gekürzt, Lieferlänge war 400mm.

 

 

 

     An das Fahrgestellende wird je ein 1mm Kunst -

     stoffplättchen senkrecht       

 

 

 

     und waagrecht mit Plastikkleber angeklebt.    

 

 

 

     So sieht es dann fertig von unten

 

 

 

     und von hinten aus. Am Anhänger ist die Quer-

     verstrebung bereits vorhanden, hier wird der      verstärkte Unterfahrschutz direkt mit 2K rot      aufgeklebt.

 

 

     Vorher fand noch die Probefahrt zur Tempo -      einstellung tatt, als Begrenzer war hier ein 11

     Ohm Widerstand erforderlich.

     Der vordere Hinterkotflügel und der seitliche

     Anfahrschutz sind beidseitig mittels einer kleinen      Kunststoffplatte verbunden, so sind diese jetzt 

     stabil.  

 

 

 

     Spannungsweg: Vom Stecker zu Schalter, weiter

     über den Widerstand (im schwarzen Schrumpf -      schlauch) zum Reedkontakt und dann zum Motor.      Die Aussparung in der Mitte dient zum Reinigen 

     der Antriebsschnecke, um den sonst dafür erfo -

     rder lichen usbau der Hinterachse zu vermeiden.            Der aufklebte Winkel hält das Batteriefach vorn,

     so bleibt die Gewichtsverteilung Richtung Vor -

     dera achse. Der Fahrer sitzt bereits an seinem

     Platz.

 

 

     Um einen Kurzschluss zu vermeiden, ist die nicht      verwendbare Minus-Lötöse abzuschneiden.

 

 

 

     1. Einsatz auf der Anlage der Werkstatt 87, hier

     auf der rechten Wendeplatte.

 

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