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     Straßenbau  Fahrbahnverlauf zeichnen.

  

 

    Sattelzüge sind unterschiedlich lang, je nach Epoche und Maßstab (der weiter unten gezeigte ist noch

    länger als der K+N). Dementsprechend ist auch die Fahrbreite in Kurven je nach Platz und Radius.

    Als "Schuhschachtelwikinger" bevorzuge ich die Modelle, die so noch in den 70er Jahren unterwegs

    waren, kürzer und selten Sattel, heute machen's die Spediteure in 1:1 umgekehrt...

 

 

 

 

     Am vordersten äußeren Punkt des größten Fahrzeuges wird ein dünnes Messingrohr befestigt,

    

 

  

  

    

      darin eine kurze Bleistiftmine gesteckt und darauf ein passendes Gewicht zur Erhöhung des Schreib-

      druckes angebracht.   

 

 

 

 

     Das gleiche bei dem Anhänger Schwerlastanhänger mittig,  

 

 

 

 

    so zeichnet er (die heute für die Spurhalteassistenten) benötigte Linie der Fahrbahn,  

 

 

 

 

     wobei diese in dem Fall etwas zu schmal für die ausschwenkende in die andere Richtung ist, dies muss

    (auch für den Gegenverkehr) berücksichtigt werden. Schwertransporter benötigen mehr Platz und dürfen

    schon mal den Rand überfahren..   

 

 

 

 

    Heutige Omnibusse haben vorn einen größeren Überhang (Maß von Stoßstange bis Vorderachse), die

    also weit zur Fahrbahnaußenseite ausholen,

 

 

  

 

    reichen bei noch größeren Überhang hinten (Maß von Stoßstange hinten bis Hinterachse) nicht so weit

    zur Fahrbahnmitte,

 

 

 

 

    dafür weiter zur Kurveninnenseite.

 

 

 

 

    Ähnlich beim Sattel,

 

 

  

 

    der zieht noch weiter nach innen.

 

 

    Nach einigen Versuchen ist der bestmögliche Fahrbahnverlauf ermittelt,

 

 

 

 

    und der platzsparende Standard Hängerzug

 

 

 

 

    bleibt daher auf meiner FCS Anlage 1.Wahl, da ich nicht so breite Straßen wie im Museum (und von Faller     vorgegeben) haben möchte.

 

 

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